Wie man die Rentenlücke erfolgreich schließt.

Ein analytischer Weg

Erfahre hier, wie man die Rentenlücke erfolgreich schließt und was Dir bisher niemand darüber erzählt hat.

Das Thema Rente im Fokus:

Um Die Rentenlücke zu schließen, müssen wir sie zuerst verstehen:

Was die Rentenlücke wirklich ist

Die Rentenlücke in Deutschland beschreibt die Differenz zwischen dem letzten Nettoeinkommen vor dem Renteneintritt und der Höhe der gesetzlichen Rentenzahlungen. Aktuell liegt das Rentenniveau, also der Prozentsatz des durchschnittlichen Einkommens, der durch die gesetzliche Rente abgedeckt wird, bei etwa 48%. Bis zum Jahr 2050 wird prognostiziert, dass dieses Niveau auf etwa 41% sinken wird.

Diese Entwicklung ist eng mit dem demografischen Wandel in Deutschland verknüpft. Die Bevölkerung altert stark: Der Anteil der Menschen über 67 Jahren wird bis 2050 auf etwa 37% der Gesamtbevölkerung steigen. Gleichzeitig wird die Zahl der Beitragszahler sinken, was das umlagefinanzierte Rentensystem vor immense Herausforderungen stellt. Aktuell kommen auf einen Rentner etwa 2,1 Erwerbstätige, doch bis 2050 wird das Verhältnis weiter stark sinken.

Diese Entwicklung bedeutet, dass immer weniger Beitragszahler die steigende Zahl der Rentner finanzieren müssen.

Durch die steigende Lebenserwartung steigt die Rentenbezugsdauer enorm: 1983 lag die durchschnittliche Rentenbezugsdauer bei 12 Jahren. 2023, also lediglich 40 Jahre später liegt diese bei 24 Jahren und hat sich in diesem kurzen Zeitraum somit verdoppelt. Dass dieser Trend anhält macht eine private Rentenversicherung mit lebenslanger Rentenzahlung zu der wichtigsten Vorsorge und Absicherung in Deutschland, um seinen Lebensstandard zu halten.

Schon heute gilt etwa jeder fünfte Rentner als armutsgefährdet, das sind rund 18% der Rentner.

Du bist im Fokus,

Welche Varianten der Vorsorge es gibt und welche die richtige für Dich ist :

Der Einfachheit halber fokussieren wir uns auf die wichtigsten und geläufigsten Formen der Vorsorge und deren Vor- und Nachteile:

  1. Eigenverantwortliches Sparen und Investieren

  2. Immobilien

  3. Die Privatrente

  4. Die Basisrente

Eigenverantwortliches Sparen und Investieren

Eigenverantwortliches Sparen und Investieren ist seitdem man denken kann eine relevante Eigenschaft für das eigenständige Sicherheitsgefühl. Diese Vorsorgeform ist ein sogenannter “Liquid Asset”. Liquid Assets beschreiben Anlagen, an die man in kurzer Zeit herankommt, Sie sind Essenziel für Zielsparen, wie zum Beispiel für ein Auto, und um kurzfristige Engpässe erfolgreich zu bewältigen, wie z.B. bei unerwarteter Kündigung durch den Arbeitgeber oder unerwarteten Kosten.

Sie kann aus Bargeld, Tagesgeldern oder auch beispielsweise Anteilen in Fonds wie ETFs bestehen.

Grundsätzlich sollten, um kurze Engpässe erfolgreich zu bewältigen 3-12 Monatsgehälter oder Monatsausgaben in Liquid Assets angelegt sein. Die Höhe des Angesparten sollte sich hier nach dem Ausfallrisiko richten, der Alleinverdiener einer Familie mit einer laufenden Hypothek sollte im Zweifel mehr Geld bei Seite haben, als der Student, der sich im Zweifel auf die Hilfe seiner Eltern verlassen kann.

Der offensichtliche Vorteil ist die einfache Liquidierung, sie gibt einem besonders viel Freiheit und ein enormes Sicherheitsgefühl.

Doch wie sieht es hier mit Nachteilen aus? Die Inflation und Hohe Kapitalertragssteuer(aktuell 25%) macht die Fokussierung auf Liquid Assets nicht sinnvoll. Politische Unsicherheit ist hier ebenfalls geboten, internationale politische Forderungen nach einer deutlich höheren Kapitalertragssteuer folgen einer eindeutigen Tendenz der hohen Besteuerung von privaten Kapitalanlagen und sind ein laufendes Risiko vor dem man sich nicht schützen kann.

Liquid Assets sollten grundsätzlich eine Basissäule in der eigenen Vorsorge spielen, aber langfristig keine große Rolle spielen, da sobald das angesparte Kapital erreicht ist, es sich einfach langfristigauf einem Tagesgeldkonto oder angelegt in einem Fonds vermehren kann.

Immobilien

Immobilien sind eine Anlage aus der Kategorie “Hard Assets”. Sie spielen eine signifikante Rolle in der deutschen Wirtschaft (Banken, Bauunternehmer, Immobilienmakler, Versicherer). So viele Sektoren hängen an diesem Sektor und so ist es nicht unüblich, dass wir wenn wir 100 Experten Fragen, mehr als 100 verschiedene Meinungen zu dem Thema bekommen. Aber was lässt sich erstmal grundsätzlich zu der Anlageklasse “Hard Assets” sagen? Wir sprechen hier von einem physischen Sachwert, der grundsätzlich Inflationssicher ist. Er ist schwerer zu kapitalisieren, also schwerer gegen andere Güter zu tauschen. Außerdem ist auch diese Anlageklasse weit weg von kostenlos, neben den Anschaffungskosten, kommt die Grunderwerbssteuer, die Zinsen für die Finanzierung, die Provision an den Makler, die Notarkosten und die Instandhaltungskosten.

Hier eine Beispielrechnung:

Um eine präzise Berechnung basierend auf aktuellen Zinssätzen zu liefern, nehmen wir an, dass der Zinssatz für Immobilienfinanzierungen im Jahr 2024 bei etwa 4 % liegt, was den aktuellen Marktbedingungen entspricht.

Beispielannahmen:

Kaufpreis der Immobilie: 300.000 €

Nebenkosten: Ca. 10 % des Kaufpreises. In diesem Fall ca. 30.000 €.

Gesamtdarlehen: 330.000 € (Kaufpreis plus Nebenkosten).

Zinssatz: 4 % p.a.

Anfängliche Tilgungsrate: 2 %

Laufzeit des Kredits: 30 Jahre.

Berechnung der jährlichen Belastung:

Die anfängliche jährliche Belastung setzt sich zusammen aus:

Zinsen: 4 % des Darlehensbetrags.

Tilgung: 2 % des Darlehensbetrags.

Zusammen ergibt sich eine anfängliche Gesamtbelastung von 6 % des Darlehensbetrags pro Jahr.

Bei einem Darlehen von 330.000 € bedeutet das:

Zinskosten im ersten Jahr: 4 % von 330.000 € = 13.200 €

Tilgung im ersten Jahr: 2 % von 330.000 € = 6.600 €

Damit beträgt die jährliche Belastung zu Beginn der Finanzierung:

19.800 € pro Jahr (Zinsen + Tilgung).

Da sich mit jeder Tilgung der verbleibende Darlehensbetrag reduziert, sinken die Zinsen mit der Zeit. Über die gesamte Laufzeit hinweg ergibt sich daher ein durchschnittlicher Zinssatz, der etwas unter den anfänglichen 4 % liegt.

Zinskosten über die gesamte Laufzeit:

Bei einem Zinssatz von 4 % und einer Tilgungsrate von 2 % liegt die Gesamtbelastung durch Zinsen über 30 Jahre erfahrungsgemäß bei etwa 100 % bis 120 % des Darlehensbetrags.

Gesamtkosten nach 30 Jahren:

Kaufpreis der Immobilie: 300.000 €

Nebenkosten: 30.000 €

Zinskosten über 30 Jahre: Bei einem Darlehen von 330.000 € ergeben sich Zinskosten von ca. 330.000 € bis 396.000 € (je nach genauen Tilgungsverläufen).

Gesamtkosten am Ende der 30 Jahre:

Gesamtbetrag: 660.000 € bis 726.000 €

Das bedeutet, dass die Gesamtkosten für eine Immobilie inklusive aller Nebenkosten und Zinsen nach 30 Jahren in etwa 220 % bis 240 % des ursprünglichen Kaufpreises betragen werden.

Fazit:

Mit einem aktuellen Zinssatz von 4 % zahlt man nach 30 Jahren für eine Immobilie in Deutschland etwa 220 % bis 240 % des Kaufpreises inklusive aller Nebenkosten und Zinskosten.

Nehmen wir jetzt zusätzlich die laufenden Kosten auf, erhöht sich der Betrag weiter:

1. Instandhaltungskosten:

•1 % des Kaufpreises pro Jahr.

•Bei 300.000 € Kaufpreis: 3.000 € pro Jahr → 90.000 € über 30 Jahre.

2.Grundsteuer:

•Durchschnittlich 500 € pro Jahr → 15.000 € über 30 Jahre.

3.Versicherungen (z.B. Gebäudeversicherung):

•Durchschnittlich 350 € pro Jahr → 10.500 € über 30 Jahre.

Gesamtsumme der laufenden Kosten:

115.500 € über 30 Jahre.

Somit kommen wir auf eine Gesamtsumme von 841.000€ nach 30 Jahren für eine Immobilie, die ursprünglich 300.000€ Kosten sollte.

Meines Erachtens sind dies oft außer Acht gelassene Parameter bei der Anschaffung einer Immobilie.

Nehmen wir an, wir zahlen durchschnittlich 30 Jahre lang Miete in Höhe von 1500€, haben wir nicht nur eine deutlich niedrigere monatliche Belastung, sondern haben auch keine feste lokale Bindung.

Die Investition in eine Immobilie kann lohnenswert sein und ein Herzensprojekt sein. Sie sollte aber gerade, wenn es darum geht, sie als finanzielle Investition zu tätigen, sehr mit Vorsicht genossen werden, da man viele finanzielle Verbindlichkeiten und Risiken eingeht.

Privatrente

Die Privatrente ist ein steuerlich gefördertes Anlageprodukt. Moderne Produktvarianten sind i.d.R. schnell ausgezahlt bei Bedarf und gehören somit zu den sogenannten Liquid Assets.

Die steuerliche Förderung ist mit einer vom Staat ausgehenden Garantie verbunden. Dies bedeutet, dass wir uns garantiert eine begünstigte Versteuerung der Kapitaleinnahmen bei Abschluss einer privaten Rentenversicherung sichern.

Doch warum genau sollten wir uns diesen Vorteil sichern?

  1. Garantierter Steuervorteil in der Auszahlungsphase

  2. Hohe Flexibilität (Zuzahlungen+Auszahlungen, Erhöhung der monatlichen Beiträge sowie Herabsetzen jederzeit möglich) schon ab 25€ monatlich

  3. Moderne Produktvarianten sind oftmals sehr Kostengünstig

  4. Sicherung einer Einmalzahlung oder einer lebenslangen Rente

  5. Verschiedene Anlagevarianten (Garantierte Anlage(ähnlich wie Tagesgeld) oder Fonds(z.B. ETFs) möglich

Der Grund sich die Privatrente als Anlagevariante zu sichern, ist weil wir uns viele Vorteile bei so gut wie keinem Risiko sichern. Sie ist eine wertvolle Ergänzung zu der eigenen Vorsorge und als Ergänzung zur gesetzlichen Rente anzusehen.

Jetzt haben wir eine vorteilhafte Anlagevariante mit geringem Risiko entdeckt, doch worauf genau ist bei Abschluss zu achten?

Hier eine kurze Checkliste für die private Rentenversicherung:

  1. Vertragsbedingungen:

    Die hohe Anzahl verschiedener Anbieter, mit verschiedenen, teilweise veralteten Vertragsbedingungen, macht die eine oder andere private Altersvorsorge unattraktiv in der Auszahlungphase, Flexibilität oder bei den Anlagemöglichkeiten.

  2. Kosten:

    Die Kosten spielen eine unfassbar relevante Rolle bei allen Arten von Anlagen, genauso hier. Mittlerweile gibt es sehr kostengünstige Tarife bei der Privatrente, die einem den Abschluss leicht machen und somit die Sicherung zukünftiger Steuervorteile.

  3. Der richtige Anbieter:

    Die Auswahl des richtigen Anbieters ist essenziell. Wir suchen nach einem kundenorientierten Anbieter, der schon lange auf dem deutschen Markt ist, nicht auf kurzfristige Renditen aus ist und finanziell sehr stabil ist. Beachtet man all diese Kriterien, kommen nur 3 Anbieter in Frage.

Wir haben eine sehr gute Anlageform gewählt, die unser Portfolio definitiv ergänzen sollte. Wir müssen uns nur noch für einen passenden Anbieter entscheiden sowie die für uns passende Sparrate.

Basisrente/Rürup Rente

🚨 ⚠️ Trigger Warning: Hier wird viel gerechnet‼️

Die Basisrente ist definitiv eine der interessantesten Anlagevarianten in Deutschland.

Ursprünglich eingeführt für die finanzielle Absicherung von Selbstständigen im Alter, bietet sie heutzutage deutlich mehr Menschen einen extremen Hebel in der Altersabsicherung.

Die Basisrente ist bis zu einem hohen Freibetrag steuerlich absetzbar, die Anlageform ist auch hier entweder garantiert oder in Fonds(z.B. ETFs). Sie bietet uns eine lebenslange Rente und ist nicht kaitalisierbar und somit auch pfändungssicher, da sie keinen physischen Wert hat, bildet sie ihre eigene Anlageklasse.

Die Basisrente hat in bestimmten Konstellationen einen einmaligen Hebel, nämlich, dass sie unsere Investments steuerlich absetzbar macht. Dies führt zu einem deutlich niedrigeren eingezahlten Beitrag als investierten Beitrag.

Für eine Beispielrechnung nehmen wir ein optimales Szenario für die Basisrente.

Ein Single, ohne Kinder, 30 Jahre, Bruttoeinkommen beträgt 65000€ p.A.

Angenommene Beispielrechnung mit 300€ monatlicher Sparrate.

Berechnung des steuerlichen Vorteils für einen Single mit 65.000 € Jahreseinkommen und einem monatlichen Basisrentenbeitrag von 300 €:

1.Jährlicher Basisrentenbeitrag:

•300 € monatlich × 12 Monate = 3.600 € jährlich

2.Absetzbarer Anteil (96 % im Jahr 2024):

•3.600 € × 96 % = 3.456 €

3.Grenzsteuersatz (42 %):

•Der Grenzsteuersatz für ein Einkommen von 65.000 € liegt bei 42 %.

4.Steuerliche Ersparnis:

•Die steuerliche Ersparnis entspricht 42 % des absetzbaren Anteils: 3600€x96%=3456€

Ergebnis:

Der steuerliche Vorteil für den jährlichen Beitrag von 3.600 € beträgt 1.452 €. Aber was bedeutet das genau für uns?

Das Kapital wird beispielhaft investiert in einen kostengünstigen ETF, bei einer angenommenen 7% Wachstumsrate pro Jahr.

Wir wählen einen kostengünstigen Anbieter und haben eine durchschnittliche Kostenquote von 1%.

Das heißt unsere angelegten 300€ monatlich entwickeln sich zu durchschnittlich 6% pro Jahr und führen zu einem Kapital von 414.087€ nach 35Jahren.

Nach 35 Jahren beträgt die eingezahlte Summe für die monatlichen Beiträge von 300€ insgesamt 126.000 €. Nach Abzug des Steuervorteils von 1.452 € pro Jahr (über 35 Jahre) reduziert sich die eingezahlte Summe auf 75.180 €. 

Wir erhalten eine lebenslange (auch insolvenzsichere) Rente. Wir haben aus eingezahlten 126.000€ mehr als 50.000€ an Steuern zurück erhalten somit aus netto 75.180€ stolze 414.087€ an Kapital gebildet.

Hier eine kurze Checkliste für die Basisrente:

  1. Vertragsbedingungen:

    Die hohe Anzahl verschiedener Anbieter, mit verschiedenen, oft veralteten Vertragsbedingungen, macht die meisten Tarife der Basisrente nicht attraktiv

  2. Kosten:

    Die Kosten spielen eine unfassbar relevante Rolle bei allen Arten von Anlagen, genauso hier. Mittlerweile gibt es sehr kostengünstige Tarife bei der Basisrente, die einem den Abschluss leicht machen und somit die Sicherung zukünftiger Steuervorteile.

  3. Der richtige Anbieter:

    Die Auswahl des richtigen Anbieters ist essenziell. Wir suchen nach einem kundenorientierten Anbieter, der schon lange auf dem deutschen Markt ist, nicht auf kurzfristige Renditen aus ist und finanziell sehr stabil ist. Beachtet man all diese Kriterien, kommen nur 2 Anbieter in Frage.

Die Basisrente ist in vielen Fällen die perfekte Ergänzung und eine Grundsäule für die finanzielle Absicherung im Alter. Zu beachten ist, ob die Basisrente in die eigene steuerliche Situation passt und die Auswahl des passenden Anbieters

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Trotz größtmöglicher Genauigkeit ist diese mathematische Berechnung vereinfacht und als Modellrechnung anzusehen

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Wie hoch ist denn nun unsere Rentenlücke?

Hier gehts zum Rentenlückenrechner

(Mein eigener Rentenlückenrechner ist auch bald fertig, versprochen)

Die durchschnittliche Rente beträgt in 2023 nach Abzug der Kranken und Pflegeversicherung etwa 1384€mtl. Das durchschnittliche Nettogehalt in Deutschland beträgt je nach Steuerklasse bei etwa 2600€, ziehen wir die durchschnittliche Nettorente davon ab liegen wir bei einer durchschnittlichen netto Rentenlücke von 1216€(jeden Monat).

Unser Problem ist allerdings, dass wir erst in Zukunft in Rente gehen und wir nicht wissen, was in Zukunft passiert, ob die Rentenlücke weiter steigt, wie weit sie steigt und wie viel wir wirklich vorsorgen sollten. Wir haben einige Prognosen an die wir uns halten können, und alle Prognosen sagen eine steigende Rentenlücke voraus. Wir wissen, dass die Rentenlücke mit einer größeren Lebenserwartung genauso wie mit einer niedrigen Geburtenrate ansteigt. Wir wissen, dass diese Trends voraussichtlich anhalten und dies lässt nur die Schlussfolgerung zu, dass wir unsere persönliche Rentenlücke mehr als nur schließen müssen. Unser anvisiertes Ziel sollte immer sein, unseren aktuellen Lebensstandard zu halten.

Wie gelingt uns das?

Und worauf wir noch achten sollten:

Hier eine Checkliste für das optimale Vorsorgekonzept:

  1. Früh mit der Rentenvorsorge anfangen, um Zinseszins zu nutzen

  2. Persönliche steuerliche/finanzielle und familiäre Situation analysieren

  3. Verschiedenen Anlageklassen wählen und Steuervorteile sichern

  4. Die passende Sparrate ermitteln

  5. Das Versorgungsziel ermitteln

  6. Langfristig die Sparrate an das Versorgungsziel anpassen

    Mit diesem 6 Schritte Plan schaffen wir es langfristig unsere Rentenlücke zu schließen -

    Da unsere Lebenserwartung rapide ansteigt, wird die Rente einen immer größer werdenden Teil unseres Lebens einnehmen. Ein früher Start in die Vorsorge und eine sorgfältige Produktauswahl sind besonders wichtig, um unabhängig im Alter zu bleiben.

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Erfolgreiche Versicherungskonzepte

Für meine Kunden, wünsche ich mir die bestmögliche Absicherung- mit mehreren tausend Beratungen in den letzten 7 Jahren, bin ich selbstbewusst & bereit auch Deine Vorsorge verantwortungsvoll anzugehen.